Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • StudiGPT ist da! Probiere es aus
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Verstehen, wie das Gehirn tickt: 20 Jahre neurowissenschaftliche Forschung über INGE St.

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Mittwoch, 01.10.2025

Verstehen, wie das Gehirn tickt: 20 Jahre neurowissenschaftliche Forschung über INGE St.

Eine Darstellung eines Gehirns

Gehirnforschung vorantreiben und der Öffentlichkeit verständlich vermitteln - seit 20 Jahren bündelt die Initiative Gehirnforschung Steiermark (INGE St.) diese Bestrebungen am Standort Graz. Foto: Midjourney.

Seit 20 Jahren macht die Initiative Gehirnforschung Steiermark (INGE St.) die am Standort gebündelte neurowissenschaftliche Forschung sichtbar und vernetzt Wissenschafter:innen mit der Öffentlichkeit. Medizinische Universität Graz, TU Graz, Universität Graz und Pädagogische Hochschule Steiermark bündeln seit genau zwei Jahrzehnten ihre Kompetenzen in Klinik, KI und Medizintechnik. Das Jubiläum feiert INGE St. mit einem Symposium.

Christa Neuper, Gründungsmitglied, Rektorin a.D. der Universität Graz sowie renommierte Forscherin im Bereich von Gehirn-Computer-Schnittstellen und Neurofeedback-Anwendungen, hebt die verbindende Funktion von INGE St. hervor: „Diese Möglichkeit der Zusammenarbeit hat nicht nur viele wissenschaftliche Kooperationen am Standort Graz angeregt, sondern die Gehirnforschung auch einer größeren Öffentlichkeit nachvollziehbar nähergebracht.“ 

Die enge Zusammenarbeit der Grazer Forschungsinstitutionen bzw. Hochschulen hat bedeutende international sichtbare Erfolge hervorgebracht: Gleich vier Projekte aus Graz wurden in den vergangenen Jahren mit hochdotierten ERC Grants ausgezeichnet. Diese Projekte stehen exemplarisch für die Vielfalt, Innovationskraft und gesellschaftliche Relevanz der neurowissenschaftlichen Forschung in Graz und werden am Jubiläumssymposium präsentiert.

Vier ERC-Projekte aus Graz im Rampenlicht

Was Gehirnzellen im Labor über Heilung verraten – Künstliche Intelligenz eröffnet neue Möglichkeiten, Theresa Rienmüller, TU Graz
In Laboruntersuchungen werden Nervenzellen genau beobachtet, um zu verstehen, wie das Gehirn auf Verletzungen reagiert. KI-gestützte Analysen erkennen Muster, die menschliche Augen übersehen, und eröffnen neue Wege für regenerative Therapien – zum Beispiel für Schlaganfall- oder Parkinson-Patient:innen.

Die Zeit verfliegt: Zeitliche Signalverarbeitung im Fliegengehirn, Lukas Groschner, Med Uni Graz
Das Fliegengehirn dient als Modell, um zu erforschen, wie Zeit in neuronalen Signalen verarbeitet wird. Die Erkenntnisse könnten helfen, menschliche Wahrnehmung, Gedächtnis und Lernprozesse besser zu verstehen – und neue Ansätze für neurologische Erkrankungen liefern.

WhatsMRI: Elemental and Structural Composition underlying Brain MRI, Christian Langkammer, Med Uni Graz
Neue MRT-Anwendungen enthüllen nicht nur die Struktur, sondern auch chemische Details des Gehirns. So lassen sich frühe Veränderungen bei neurodegenerativen Erkrankungen sichtbar machen, lange bevor Symptome auftreten.

Und sie bewegt sich doch! Brain-Computer Interfaces und die Möglichkeit zur Wiederherstellung der Handfunktion bei Querschnittlähmung, Gernot Müller-Putz, TU Graz
Durch direkte Schnittstellen zwischen Gehirn und Computer können Menschen mit Querschnittlähmung ihre Handbewegungen teilweise zurückgewinnen. Die Forschung zeigt, wie neurowissenschaftliche Spitzenforschung praktische Lebensverbesserung ermöglicht.

Psychische Gesundheit im Fokus

Michael Lehofer, ärztlicher Direktor des LKH II in Graz und Leiter der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie 1 in Graz, beleuchtet anlässlich des Jubiläumssymposiums die Frage: „Wie wird man psychisch krank und wie wieder gesund?“ – ein Brückenschlag zwischen Spitzenforschung und gesellschaftlicher Relevanz.

INGE St.-Symposium 2025: Glanzlichter der Grazer Gehirnforschung
Wie Spitzenforschung unser Verständnis von Gehirn, Geist und Gesundheit revolutioniert
07. Oktober 2025, 18.00 Uhr | Hörsaal der Anatomie, Medizinische Universität Graz

Weitere Informationen auf der Website der Gehirnforschung Steiermark

Über INGE St.
Seit 2005 vernetzt INGE St. Neurowissenschafter:innen und verwandte Fachdisziplinen in Graz. Symposien, Workshops und öffentliche Diskussionen machen Spitzenforschung sichtbar und fördern den Dialog zwischen Wissenschaft, Medizin und Gesellschaft.

 

Möchtest du auch wissen, wie das menschliche Gehirn tickt? Im Psychologie-Studium kannst du es herausfinden! 

 

Erstellt von Gerald Auer/Med Uni Graz & Gerhild Leljak

Weitere Artikel

Wie künstliche Intelligenz digitale Zukunft in Europa verändert

Am 20. November 2025 bringt der Technology Impact Summit in der Grazer Seifenfabrik Expert:innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Im Fokus: Wie künstliche Intelligenz unsere Arbeitswelt transformiert und welche konkreten KI-Lösungen bereits heute erfolgreich eingesetzt werden.

Top-Unternehmen finden Nachwuchs-Talente an der Uni Graz: Das war die Jobmesse 2025

Es sind zwar noch Lehrveranstaltungen zu besuchen, Prüfungen zu meistern und die Abschlussarbeit zu schreiben – wer sich aber schon jetzt Gedanken über einen Job macht, ist dann klar im Vorteil. Diese „Pole Position“ nutzten rund 3500 Studierende, die am 12. November 2025 die EXCELLENCE – die Jobmesse der Uni Graz besuchten.

Folgen des Klimawandels für Österreichs Wasser: Uni Graz Projektpartner in neuer Studie

Auf welche Ziele sich die Staatengemeinschaft bei der aktuellen UN-Klimakonferenz in Brasilien einigen kann, wird sich noch zeigen. Fest steht: Die globale Erwärmung nimmt weiter zu. Was das für unser Wasser bedeutet, untersucht eine heute gestartete groß angelegte Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft (BMLUK). Eine Projektpartnerin ist die Uni Graz. Wolfgang Schöner und sein Team vom Institut für Geographie und Raumforschung bringen den aktuellen Wissensstand über den Einfluss von Eis und Schnee auf den Wasserhaushalt ein.

Kachexie: Forscher:innen sind der Ursache für tödliche Abmagerung bei Krebs auf der Spur

Kachexie nennt man den tödlichen Gewichtsverlust bei Krebs. Ein Team rund um die Molekularbiologin Martina Schweiger ist im Rahmen eines vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF finanzierten Projekts einem Signalmolekül auf der Spur, das den fatalen Abmagerungsprozess auslösen könnte.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche